Ursula Geggerle-Lingg
Ursula Geggerle-Lingg
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1957 | in Neu-Ulm geboren |
1978-80 | Studium freie Malerei an der Akademie Nürnberg |
seit 1984 | freischaffend tätig |
seit 1988 | wohnhaft in Wertingen: Ausbau von Atelier und Töpferwerkstatt. Keramikausstellungen im Atelier. |
Mitarbeit im Kunstkreis der Stadt Wertingen Betreuung von Ausstellungen und Städtischer Artothek. Verstärkt Arbeiten im Bereich der Rauminstallation. Aktives Mitglied der Kunstvereine Neu-Ulm und Aichach und des BBK Augsburg. |
1989 | KV Ulm Schuhhaus, „Raumschein“ |
1990 | Städtische Galerie im Cordonhaus Cham |
1993 | KV Neu-Ulm 1993 ev. Kirchentag, München |
2001 | Museum für Bild. Kunst im Landkreis Neu-Ulm Oberfahlheim, „Konstellationen“ |
2003 | Städt. Galerie Wertingen, „Dasein und Wirkung“ |
2004-07 | Treppenhausgestaltung Fa. Seeberger, Ulm |
2006 | Kunstpreis Sparkasse Neu-Ulm |
2010 | Museum Ichenhausen, „Entfaltungen“ |
2012 | Ankauf Bayerische Staatsgemäldesammlungen München |
2014 | Kunstpreisausstellungen Gersthofen und Aichach |
2015 | „Drei mal Drei“, Städtische Galerie Wertingen |
2015 | Städt. Galerie im Kornhaus Leutkirch, „Raum und Spur“ |
2016 | KV Aichach, „endlos begrenzt“ |
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1993 | Installation „Treppenhausverspinnung“, Ev. Kirchentag München |
1995 | Installation Matthäuskirche München, Festgottesdienst 20-jähriges Ordinariat der ev. Pfarrerinnen |
2001 | „Konstellationen“, Museum für bildende Kunst im Landkreis Neu-Ulm, Oberfahlheim, Seilinstallation im Kellergewölbe |
2004 | „Standpunkte“, Zeughaus Augsburg „Tische“ |
2004-07 | Treppenhausgestaltung Fa. Seeberger, Ulm |